Monoma in der Thesenwerkstatt im Bilker Bunker
Wie können wir bestehende Räume neu denken und sinnvoll nutzen? Diese Frage stand im Zentrum der Thesenwerkstatt letzte Woche am 03.07.25 im Bilker Bunker, einem inspirierenden Ort für Austausch, Visionen und konkrete Ideen zur Stadtentwicklung.

Wir freuen uns sehr, dass wir, vertreten durch Jörg Steinert und Nina Herrigel, Teil dieses spannenden Formats war.
Monoma steht für innovative Nutzungskonzepte leerstehender Gebäude – mit dem Ziel, temporären Lebens- und Arbeitsraum für Menschen zu schaffen.
Gemeinsam mit Anke M. Leitzgen (Moderation), Florian Alles (JASPER ARCHITECTS), Andreas Knapp (KÜSSDENFROSCH), Jana Bauer & Lea Schymura (Hochschule Düsseldorf), Andreas Rauch (Rechtsanwaltskanzlei Andreas Rauch), Mark Vomberg (designdirektive UG) Paula Maria Hovestadt (Mensch Zukunft! Zukunft Mensch) und Hanna Bonekämper (Karlsruher Institut für Technologie – KIT) haben wir über kreative und nachhaltige Formen der Umnutzung urbaner Räume diskutiert.
Im Fokus stand dabei die ehemalige Karstadt-Filiale am Wehrhahn – ein eindrucksvolles Beispiel für die Herausforderungen und Chancen großmaßstäblicher Umnutzung mitten in der Stadt.
Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für die inspirierenden Impulse und den offenen Dialog. Wir nehmen viele neue Ideen mit – und freuen uns auf die nächsten Schritte!
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