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  • 22-5-2024

Gemeinden und Monoma arbeiten bei der Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge zusammen

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine arbeiten mehrere Gemeinden in den Niederlanden und Monoma eng zusammen, um ukrainischen Flüchtlingen eine Unterkunft zu bieten. Seit 2022 wurden verschiedene Gebäude für die Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung gestellt, die wir im Auftrag der Gemeinden verwalten.

Monoma Niederlande verwaltet nun Flüchtlingsunterkünfte an 32 Standorten in 8 Gemeinden und bietet rund 2.000 ukrainischen Flüchtlingen eine Unterkunft. Anfang 2022, kurz nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine, wurde Monoma von der ersten Kommune gebeten, die Flüchtlingsunterbringung zu übernehmen. Dank seiner umfassenden Erfahrung bei der Bereitstellung von Notunterkünften und der Verwaltung vorübergehend leerstehender Immobilien erwies sich Monoma als idealer Partner für die Bereitstellung von sofortigen Unterbringungslösungen für diese gefährdete Gruppe.

Die Rolle von Monoma bei der Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen geht über das traditionelle Immobilienmanagement für diese Standorte hinaus. Wir sorgen nicht nur für ein sicheres und sauberes Umfeld, sondern unsere Stärke liegt auch darin, alle beteiligten Parteien miteinander zu verbinden und als zentrale Anlaufstelle für die Gemeinden und die Bewohner zu fungieren. Wir spielen eine unterstützende Rolle bei verschiedenen Aktivitäten für die Bewohner, die oft von Freiwilligen aus verschiedenen lokalen Unternehmen organisiert werden. Wir unterstützen diese Organisationen, indem wir zum Beispiel Räume und Materialien zur Verfügung stellen, die sie benötigen. So haben wir beispielsweise in einer Gemeinde einen monatlichen Filmnachmittag für die Kinder aus verschiedenen Unterkünften organisiert, bei dem es Popcorn und Zuckerwatte gab.

Durch die Unterstützung bei der Organisation verschiedener Aktivitäten für die Bewohner und durch ukrainisch sprachiges Personal vor Ort wollen wir ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen.

Wir können es nicht zu einem "Zuhause" machen, aber wir können unser Bestes tun, um sicherzustellen, dass sich die Menschen zu Hause fühlen.